Auf dem UZ-Pressefest traten einige junge Würzburger Genossen in die DKP ein! Dadurch haben wir die Hoffnung, dass es in Kürze in Würzburg wieder eine funktionierende Ortsgruppe der Partei gibt!
Die DKP war allerdings in Würzburg schon länger aktiv!
=> https://dkp-nuernberg.de/ehrung-an-karl-liebknecht-in-wuerzburg/
=> https://dkp-nuernberg.de/20-januar-kommunisten-ehren-liebknecht/
=> https://dkp-nuernberg.de/zuwaechs-auch-bei-der-sdaj-in-nordbayern/
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Gruppentreffs der SDAJ Würzburg:
Wir treffen uns Mittwochs von 18:30 bis 20:30 Uhr, zu unserem Gruppenabend vor dem Buchladen Neuer Weg, in der Sanderstraße 23-25, in 97070 Würzburg. Der Gruppenabend steht allen offen, die sich für unsere politische Arbeit interessieren und vielleicht auch selbst aktiv werden möchten!
Thema der SDAJ am Mittwoch, 19. Februar 2020, 19:15 „Gentechnik – Chancen und Gefahren“
Wir treffen uns um 18:30 zum regulären Gruppen-Abend und um 19:15 geht der Vortrag los!
Treffpunkt: VOR dem Buchladen Neuer Weg!
Es wird kontrovers über Gentechnik diskutiert. Produkte werden als „gentechnik-frei“ vermarktet und sollen den Anschein eines gesunden Nahrungsmittels suggerieren. Doch was genau ist überhaupt Gentechnik? Was ist der entscheidende Unterschied zwischen Gentechnik und Züchtung? Wer profitiert von Gentechnik? Und geschieht dies zu unserem Nutzen?
Diese Fragen wollen wir von der SDAJ-Würzburg am 19. Februar gemeinsam mit euch im Rahmen eines kleinen Vortrags diskutieren. Dieser wird von einer Genossin gehalten, die in Würzburg ihren Master in Biowissenschaften gemacht hat.
Danach setzen wir uns gerne noch bei ein oder zwei Getränken zusammen, um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.
Wir von der SDAJ-Würzburg freuen uns auf euch.
Wer ist eigentlich die SDAJ?
Wir sind Schülerinnen und Schüler, Azubis und Studierende, junge Arbeiterinnen und Arbeiter und organisieren uns in der SDAJ, der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend.
Unser Ziel? Eine Welt ohne Ausbeutung, Armut und Kriege. Eine Welt, in der wir uns keine Sorgen mehr darum machen müssen, woher wir das Geld für Nachhilfe nehmen sollen, ob wir eine Ausbildung bekommen oder wie wir unsere Miete bezahlen sollen. Eine Welt, in der unser Leben zählt und nicht die Profite der Reichen.
Warum „sozialistisch“? Weil wir meinen, dass der Kapitalismus – also die Gesellschaft in der wir leben – überwunden werden muss, um diese Ziele zu erreichen. Auf den Bruch mit dem Kapitalismus folgt eine sozialistische Gesellschaft, in deren Mittelpunkt die Interessen der Menschen stehen, die darin leben.
Warum „deutsch“? Herkunft und Pass spielen bei uns keine Rolle. Was uns vereint, ist die Überzeugung, dass wir uns zunächst gegen den Kapitalismus in dem Land stellen müssen, in dem wir Leben: in Deutschland.
Warum „Arbeiterjugend“? Weil wir meinen, dass diejenigen, die arbeiten in der Gesellschaft das Sagen haben sollten und nicht diejenigen, die von der Ausbeutung anderer Leben. Zur Arbeiterjugend zählen wir jedoch nicht nur diejenigen, die schon heute arbeiten, sondern auch diejenigen, die in Zukunft arbeiten werden. Also auch Schülerinnen und Schüler, Auszubildende oder Studierende.
Wir sagen: Wenn Du etwas verändern willst, musst Du etwas dafür tun. Wenn Du nur allein kämpfst, oder nur bei spontanen Aktionen dabei bist, wirst Du auf Dauer nicht viel gegen die Mächtigsten und Reichsten ausrichten können – das ist klar!
Deshalb ist es wichtig, dass wir uns organisieren, um gemeinsam und solidarisch zu handeln. Wir haben uns in der ganzen BRD in der SDAJ zusammengeschlossen, weil wir nicht allein, sondern nur gemeinsam unser Ziel erreichen werden: Mit einer klaren antikapitalistischen und revolutionären Organisation.
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